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Zehn Tipps für die perfekte Weiterbildung

Zehn Tipps für die perfekte Weiterbildung

Die kontinuierliche Weiterbildung von Mitarbeitenden ist in der heutigen Arbeitswelt unerlässlich, um mit den sich ständig verändernden Anforderungen und Technologien Schritt zu halten. Auf diese zehn Punkte sollten Sie achten.

The Business Class Redaktion, mm 

 

Unternehmen, besonders die KMU, stehen heutzutage vor der Herausforderung, ihre Mitarbeitenden regelmässig weiterzubilden, um ihre Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten. Eine der grössten Herausforderungen: Die Finanzierung von Weiterbildungsmassnahmen – das kann eine grosse Hürde darstellen ebenso wie die interne Weiterbildungs- und Lernkultur respektive deren Implementierung in die Abläufe der HR-Abteilung. Zudem müssen Unternehmen sicherstellen, dass die Weiterbildungsmassnahmen effektiv sind und einen messbaren Nutzen für das Unternehmen bringen. Die Digitalisierung und Globalisierung stellen weitere Herausforderungen dar, da sie neue Kompetenzen erfordern und den Bedarf an lebenslangem Lernen erhöhen. Darüber hinaus sollten Sie folgende zehn Punkte gut analysieren:

 

  1. Wie steht es um die reale Verbesserung der beruflichen Fähigkeiten und Kenntnisse?
  2. Erhöht die Weiterbildung die Karrierechancen und Aufstiegsmöglichkeiten?
  3. Die persönliche Ebene: Wird das Selbstbewusstsein und Know-how gesteigert?
  4. Wie gut und aktuell ist der Kurs an den Wissensstand und an neue Technologien angepasst?
  5. Hilft die Weiterbildung auch bei der Erweiterung des beruflichen Netzwerks und dem Austausch mit anderen Fachleuten?
  6. Wird sich der Kurs positiv auf die Arbeitszufriedenheit und Motivation auswirken?
  7. Wie ist die Reputation des Institutes? Ist der Kurs oder Lehrgang zertifiziert?
  8. Die Form der Weiterbildung: Klassengrösse, Räumlichkeiten, Präsenzzeiten und Qualität der Fachpersonen?
  9. Time-Management: Bleibt genug Zeit für Freizeit, Erholung und Hobbys sowie für Freunde und Familie?
  10. Finanzielle Situation: Ist mit der Massnahme eine Erhöhung des Einkommenspotenzials und der finanziellen Stabilität möglich? Kosten für das Unternehmen?

 

Es gilt dabei zu beachten, dass die obigen zehn Punkte aus Mitarbeitenden- wie auch aus Unternehmens-Sicht analysiert werden sollten. Nur wenn für beide Seiten die Mehrheit der Punkte positiv beantwortet werden kann, dürfte die Weiterbildungsmassnahme als effektiv angesehen werden und positive Ergebnisse bringen.

 

Der Weiterbildungs-Spartipp

 

Was viele nicht wissen: Eine Weiterbildung kann sich trotz der oftmals hohen Kosten indirekt und mittelfristig finanziell lohnen. Der Grund: Seit dem Jahr 2016 kann man vernünftigerweise alle beruflichen, selbst finanzierten Aus- und Weiterbildungskosten bei der Steuererklärung abziehen – Umschulungen sind inklusive. Einzige Ausnahme: die Erstausbildung.

 

Aber aufgepasst: Je nach Kanton variieren die Höchstbeträge für den Abzug pro Jahr. Im Kanton Tessin kann man 10’000 Franken abziehen, im Kanton Zürich sind es sogar 12’000 Franken. Bei der Bundesteuer beträgt der Betrag pro Jahr maximal 12’000 Franken. Es lohnt sich auch mehrere geplante Ausbildungen, wie etwa Umschulungskurse oder CAS, nicht alle auf ein Jahr zu legen, sondern wegen der Maximal-Abzüge pro Jahr auf mehrere Jahre zu verteilen.

 

In welchem Bereich und auf welcher Stufe oder welchem Niveau eine solche Weiterbildung jedoch stattfinden soll, werden wir erst im nächsten Beitrag evaluieren. Das wird wie auch diesmal in Kooperation mit OpenAI geschehen – what else?   

Die Weiterbildung sollte aber auch Spass machen – im richtigen Umfeld und Rahmen. (Bildcredits: DALL-E, OpeAI)

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